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Wir sind nicht fremdbestimmt und lassen uns auch nicht fremdbestimmen. 

11. September 2025 von mpley in Allgemein

Welche Maßnahmen sind zeitnah umzusetzen: 

Die Sanierung der Begegnungsstätte Bartze Hof in Lamersdorf, der Bau der Brücke über den Wehebach in Inden/Altdorf sowie Planung und Realisierung der 2. Fahrbahn der Indebrücke über die neuverlegte Inde, deren Kosten zu Lasten des Bergbautreibenden gehen.  

Die bereits am 15.12.2022 beschlossene Taschengeldbörse ist bisher nicht von der Verwaltung umgesetzt worden, ist aber nun nach mehr als zwei Jahren zu realisieren. Die Taschengeldbörse vermittelt Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 20 Jahren, die gegen Taschengeld von mindestens 5 Euro pro Stunde kleinere Hilfstätigkeiten für ältere Menschen ab 60 Jahren in Haus und Garten erledigen. Dies wird in anderen Kommunen schon länger praktiziert. 

Übrigens: 

Wir sind nicht fremdbestimmt und lassen uns auch nicht fremdbestimmen.  

Unabhängigkeit bedeutet für die UdB, sich ohne lähmenden Parteiapparat uneingeschränkt um die Interessen der Gemeinde und ihrer Menschen kümmern zu können. Anders als von der UDB regelmäßig behauptet und insbesondere jetzt zur Wahlzeit besonders hervorgehoben – warum auch immer – gibt es keinerlei Einflussnahme eines lähmenden Parteiapparats. Unsere Entscheidungen orientieren sich ausschließlich an den Interessen der Bürgerinnen und Bürger. Als ein Beispiel soll hier genannt werden, dass lt. Pressebericht vom 20.02.2018 die SPD Fraktion und die CDU Fraktion als damalige große Koalition den Kauf des Hotels und Restaurants Geuenicher Hof – jetzt Olympia – durch die Gemeinde zur Unterbringung von Flüchtlingen verhindert haben. An dieser Entscheidung wird mehr als deutlich, wer die Interessen der Bürgerinnen und Bürger vertritt, nicht die „unabhängige UdB“. 

Die SPD Fraktion hatte für die Ratssitzung am 26.06.2024 den Antrag eingebracht, die Anzahl der zu wählenden Ratsmitglieder von 26 auf 20 zu verringern. Die Verkleinerung des Rates hätte eine dauerhafte Einsparung von rund 14.000,00 Euro jährlich bedeutet. Mit der Verkleinerung hätten wir eine Sparmöglichkeit genutzt, die von der Politik selbst getragen wird. Die anderen Fraktionen sind dem Antrag nicht gefolgt. Nun muss der vermeidbare Aufwand von den Bürgerinnen und Bürgern über die gemeindlichen Steuern finanziert werden. Angemerkt sei noch, dass die Gemeindeprüfungsanstalt des Landes NRW in ihrem Prüfbericht im März 2025 genau diesen Sachverhalt aufgegriffen hat mit der Empfehlung: Die Gemeinde Inden sollte die Reduzierung der Vertretungskörperschaft prüfen. Bei der Vorstellung des Prüfberichtes im Rat gab es den Hinweis, das Inden von den Vergleichsgemeinden bis zu 10.000 Einwohner in NRW als einer der wenigen Kommunen die Verkleinerung des Rates nicht gemacht hat. 

Üben Sie Ihr Wahlrecht aus und wählen die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD, die – wie bisher – sachliche Politik für eine lebenswerte Gemeinde im Interesse der Bürgerinnen und Bürger machen werden. 


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